Revision bei schmerzhafter Knieprothese


Revision bezeichnet in der Medizin die Wiederholung oder Erweiterung eines zuvor durchgeführten Eingriffs (Revisions- und Wechsel-Operationen).


Der häufigste Grund für eine Revision ist der unzureichende Erfolg des vorangegangenen Eingriffs oder aufgetretene Komplikationen mit der Knieprothese.


Revisionseingriffe am Knie (Knieendoprothetik) sind als Folgeeingriffe dann nötig, wenn es zu Lockerungen von Prothesenteilen, zur Abnutzung des Gleitkunststoffs oder zu Infektionen der Knieprothese kommt.

Bei den Lockerungen unterscheidet man die aseptischen Lockerungen (ohne infektiöse Ursache) von den septischen Lockerungen, bei denen ein bakterieller Infekt zugrunde liegt.

Mit der Revision soll der ursprünglich angestrebte Behandlungserfolg oder zumindest eine Verbesserung des aktuellen Zustandes erreicht werden.


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Dr. med. Matthias Schmied (Facharzt FMH für Orthopädische Chirurgie)