Hüftgelenk-Impingement

Einklemmung zwischen Gelenkspfanne (Becken) und Oberschenkel-Knochen


Das Hüft-Impingement (Femoro-acetabuläres Impingement) bezeichnet einen schmerzhaften Zustand, der durch eine Formvariante des Hüftgelenkes verursacht wird.

Im Gespräch mit Dr. med. Matthias Schmied erfahren Sie, welche Behandlungsoptionen möglich sind.


Beim Hüft-Impingement kommt es bei gewissen Bewegungen zu einer Einklemmung (=Impingement) zwischen Gelenkspfanne (Becken) und Oberschenkelknochen.

Der Leistenschmerz ist ein häufiges Symptom. Davon betroffen sind oft jüngere, sportliche Patienten, obwohl das Krankheitsbild auch bei anderen auftreten kann.

Das Impingement kann mit der Zeit zu einer verfrühten Abnützung im Gelenk führen. Deshalb ist es wichtig die Diagnose frühzeitig zu stellen, um die Entwicklung einer Arthrose zu verhindern.

Mittels der Hüftarthroskopie (minimalinvasive Schlüssellochchirurgie) kann die Formveränderung im Hüftgelenk korrigiert und beginnende Schäden repariert werden.


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Dr. med. Matthias Schmied (Facharzt FMH für Orthopädische Chirurgie)